Start B2B Die Augsburger Filmemacherin Steffi Niederzoll über ihren bewegenden Teheran-Film

Die Augsburger Filmemacherin Steffi Niederzoll über ihren bewegenden Teheran-Film

Steffi Niederzoll und Shole Pakravan besuchten Augsburg mit einer Mission: Im Liliom Kino zeigten sie den Film „Sieben Winter in Teheran“, im Grandhotel Cosmopolis lasen sie aus dem zugehörigen Buch „Wie man ein Schmetterling wird. Das kurze, mutige Leben meiner Tochter Reyhaneh Jabbari“ vor.

Steffi Niederzoll kehrte mit Preisen bedacht in ihre Heimatstadt Augsburg zurück. Ihr Debütfilm wurde mit dem Friedensfilmpreis 2023 der Berlinale und dem Kompass-Perspektive-Preis 2023 als bester Film in der Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ ausgezeichnet. „Die zwei Berlinale-Preise waren schon eine totale Ehre“, sagt Niederzoll. Weil sie auch die harten Seiten des Geschäfts kennt: „Ich weiß, dass es nicht so einfach ist. Ich kenne viele Leute, die tolle Filme machen und diese Anerkennung nicht bekommen.“ In den vergangenen und kommenden Wochen ist sie fast immer auf Tour mit Film und Buch. „Das könnte ich nicht machen, wenn ich den Preis nicht bekommen hätte“, ist sich die 42-Jährige sicher…

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