Mit 21 Jahren könnte man Anton Kade noch als reines Talent einstufen. Beim FC Augsburg beweist der gelernte Außenbahnspieler derzeit, bereits Verantwortung übernehmen zu können – und das auf mehreren Positionen. Egal wo Sandro Wagner oder sein Nachfolger Manuel Baum ihn aufstellen, Kade liefert. Im Interview mit dem Augsburg Journal spricht er über seine Lieblingsposition, den Trainerwechsel und die turbulente Hinrunde.

Augsburg Journal: Herr Kade, Sie sind im Sommer neu nach Augsburg gekommen. Man hört, Sie sind Hundebesitzer und gerne im Siebentischwald unterwegs. Ist das mittlerweile Ihr „Place to be“, um den Kopf freizubekommen?

Kade: Ja, absolut. Der Siebentischwald ist immer noch der Ort, an dem ich am liebsten Gassi gehe, weil es sich einfach anbietet. Inzwischen lerne ich aber auch die Stadt immer besser kennen, war jetzt auch schon auf dem Weihnachtsmarkt. Das gefällt mir gut.

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