Seit einem Jahr ist Markus Krapf der Präsident des FC Augsburg – was sich unter seiner Amtszeit verändert hat und wo es noch Arbeit gibt

Der dicke Wirt wird Präsident“ lautete vor einem Jahr eine Schlagzeile zur Berufung des 11er-Besitzers Markus Krapf zum FCA-Präsidenten. Mittlerweile ist ein Jahr vergangen und beim Verein hat sich einiges geändert, jedoch, und das ist das Wichtigste, nicht die Ligazugehörigkeit. Bereits im 13. Jahr am Stück mischt der FCA in der Bundesliga mit. Grund genug, mal eine kleine Bilanz zu ziehen…
Augsburg Journal: AJ: Wie war Ihr erstes Jahr als Präsident?

Markus Krapf: Extrem abwechslungsreich. Viel intensiver als erwartet, obwohl mir schon klar war, dass es intensiv wird. Wir hatten einige Baustellen zu beackern, gerade was den FCA und die Stadtgesellschaft angeht. Ich glaube, da sind wir auf dem richtigen Weg. Wir sind uns der Verantwortung bewusst, was der Verein für die Stadt bedeutet und dabei ist es natürlich von Vorteil, wenn der Präsident in der Stadt lebt.