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Samstag, 14. Juni 2025

Freude über das Qualitätssiegel Makler Award 2025

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Auch in diesem Jahr zeichnet das renommierte Deutsche Marktforschungsinstitut empfehlenswerte Immobilienmakler mit dem „Makler Award 2025″ aus. Zu den besten Maklern, die das begehrte Siegel in diesem Jahr erhalten haben, gehört die Firma A & R Immobilien aus Gersthofen.

Im Rahmen einer Social-Listening-Studie wurde analysiert, welche Makler für Käufer und Verkäufer besonders attraktiv sind. Es wurden jene Unternehmen honoriert, die in puncto Beratung, Kundenzufriedenheit, Qualität, Service, Weiterempfehlung und Begehrtheit und eingesetzte Emojis mit ihrer „Performance“ überzeugen konnten. Fritz Räpple (Foto links), Geschäftsführer der A & R Immobilien: „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und sind auch stolz darauf, dass unsere Arbeit auf diese Weise so prominent gewürdigt wird. Die Auszeichnung würdigt die Arbeit unseres Teams. Nur mit einem Team, das gleichermaßen erfahren und professionell ist, können Bestnoten erzielt werden. Ich bin sehr stolz, dass unser Ansatz der fachlichen Kompetenz, fairer Preise und die konsequente Ausrichtung auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden, uns diese hochkarätige Auszeichnung verschafft”, sagt Räpple, und weiter: „Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung und werden auch weiterhin alles dafür tun, das Vertrauen unserer Kunden zu verdienen.“

Fritz Räpple: Fotomodell auf Beinprothese

Der „Glatzkopf im komischen T-Shirt“, der zu nachtschlafender Zeit Treppen stieg, war er in seiner Reha-Klinik: Extra-Trainingseinheiten, um schneller wieder gesund zu werden. Jetzt, bei seinen täglichen Fitnessstudio-Besuchen mit Beinprothese, ist Fritz Räpple ein beliebtes Fotomodell – dabei hat die Angelegenheit einen sehr ernsten Hintergrund. Nach einer unscheinbaren Fußverletzung musste dem 62-jährigen Immobilienmakler im Winter das komplette rechte Bein amputiert werden. Bedenkzeit hatte es keine gegeben, die Blutvergiftung hatte ein lebensbedrohliches Ausmaß erreicht. Seitdem arbeitet Räpple sich unverdrossen in seinen Parole-T-Shirts („Klagt nicht, kämpft“) ins Leben zurück. Soweit dies erforderlich ist, denn seine Arbeit ließ er nie liegen. Es passt zu Räpples Wesen, sich und seine Prothese nicht zu verstecken. Resultat: Seit der Berichterstattung über sein Schicksal habe er sehr viel Zuspruch und Anerkennung bekommen. Beim Einkaufen werde er angesprochen, an der Tankstelle oder von Kunden. Räpple bedankt sich besonders und ausdrücklich bei seiner Frau Kerstin, ohne deren unermüdlichen Einsatz das Geschäft und auch das Private nicht funktioniert hätte. Ebenso großen Dank richtet er an die weiteren Familienmitglieder und alle Mitarbeiter.

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