Zwölf Wochen, zahllose Trainingseinheiten, jede Menge Schweiß – und ein gemeinsames Ziel: ein jüngeres, fitteres Ich. Die BioAge Challenge, eine gemeinsame Aktion von Augsburg Journal und FitYou, ist abgeschlossen. Zeit, zurückzublicken – und zwar nicht nur auf gesunkene BioAge-Werte, sondern vor allem auf persönliche Erfolge.

Silvia Schier-Schönmetz zum Beispiel war kurz vor Schluss zwei Wochen im Urlaub – und hatte Sorge, das könne ihren Fortschritt trüben. Doch das Gegenteil ist der Fall: Ihr BioAge sank insgesamt von 53 auf 44. „Ich bin schon sehr zufrieden – gerade mit meinem Alter“, sagt sie. FitYou begeistert sie so sehr, dass sie sich trotz der Anreise aus Nördlingen eine 10er-Karte zulegt.

Sandra Altzinger senkte ihr BioAge um stolze sieben Jahre – von 64 auf 57. Die Umstellung war nicht leicht, doch sie hat durchgezogen. „Ich fühle mich besser, energiegeladener – und werde auf jeden Fall weitermachen.“

Gabi Pöhl, 66, ist überglücklich: „Mein BioAge ist von 68 auf 59 gesunken! Ich habe mich sogar im Urlaub viel bewegt.“ Auch ihr Fazit: Sie bleibt – und bringt ab November sogar ihren Mann mit.

Miriam Zang hat ihre sportlichen Ziele fast schon übertroffen: Kraft gesteigert, Cardio verbessert, zum ersten Mal Liegestütze gemeistert. Ihr Fazit: „Ich bleibe auf jeden Fall. Ich will die Entwicklung fortsetzen.“

Lena Rudenko ist vom Studio begeistert, besonders von der Technik: „Man sieht alles, kann alles messen – das war super! Es war ein cooles Projekt.“

Alle Teilnehmer zeigen sich zufrieden mit der BioAge-Challenge

Sabine Schüssler, trotz Long Covid motiviert: „Kraft und Flexibilität sind besser – Stoffwechsel und Herz noch nicht so. Aber es hat Spaß gemacht. Für mich war das eine Art Geschenk.“

Stefanie Roth startete mit einem BioAge von 49 und landete bei 39. „Ich hätte gehofft, noch weiter zu kommen – aber ich bin zufrieden. Es war gut, das ausprobieren zu dürfen.“

Marion Klüppel: „Von 50 auf 44 – das tut der Psyche gut.“ Sie lobt die Trainer, die Gruppe, die Atmosphäre. Bei einer Saisonkarte wäre sie sofort wieder dabei.

Philipp Schmitt schaffte es trotz stressigem Alltag auf einen Wert von 34 – war begeistert von der Betreuung, kann aber aus Zeitgründen nicht weitermachen.

Trainer Noah zieht zufrieden Bilanz: „Der Großteil hat wirklich gut durchgezogen. Die Fortschritte sprechen für sich.“

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