Mehr Mozart geht nicht – zur feierlichen Eröffnung seines zehnten mozart@augsburg-Festivals hat sich der Hamburger Pianist und Festivalleiter Sebastian Knauer etwas ganz Besonderes einfallen lassen.

Schauspiel-Star Katja Riemann las aus “Wolferls” privaten Briefen, von denen vor allem die an seinen Vater, den gebürtigen Augsburger Leopold Mozart, für Gänsehaut und Lachanfälle sorgten. Gleichzeitig zauberte Neopop-Künstler Mauro Bergonzoli live ein Mozart-Kunstwerk auf die Leinwand, das später zugunsten junger Künstler für 10 000 Euro versteigert wurde. Und natürlich wurde das künstlerische Geschehen von Sebastian Knauer selbst mit mozartlichen Klängen am Flügel begleitet.

Sebastian Knauer während des Konzerts “In the Name of Mozart” in Kirchheim nahe Augsburg. (Foto: Gisela Schober/Getty Images)

Sebastian Knauer freut sich über zahlreiche Gäste

Zum außergewöhnlichen Dreifach-Mozart-Genuss kamen 75 hochkarätige Gäste ins Country-Atelier des Künstlers und seiner besseren Hälfte, Managerin und Muse Franziska Fugger von Babenhausen, deren Mutter Alexandra Fürstin Fugger von Babenhausen auch als Schirmherrin des Festivals fungiert. Unter den Gästen: der amerikanische Generalkonsul Timothy Liston, Bayern-„Doc“ Dr. Hans Wilhelm Müller-Wohlfahrt samt Künstlerehefrau Karin Lakar, Ewa Schnitzenbaumer, die Urenkelin von Franz Liszt, Artdeco-Chef Helmut Baurecht, der Unterallgäuer Landrat Alex Eder und viele mehr.    ams

KEINE AUSGABE MEHR VERPASSEN

Erfahren Sie als Erster, wenn unser neues Magazin veröffentlicht wird – exklusiv vor allen Anderen!