Letztes Jahr waren sie eine ganze Woche in Malmö, diesmal ergatterte der Augsburger Brillenprofi Peter Schöbel für sich und Ehemann Bernhard Riegl die Tickets erst auf den letzten Drücker.
Auch die Augsburgerin Isabella Proeller, seit Jahren mit ihrer Familie in Basel zuhause, ließ sich das Ausnahme-Event freilich nicht entgehen. Zudem hatte sie mit Eurovision Song Contest-Organisatorin Diana Segantini eine echte Insiderin als Hausgast – und auch Medienmacherin Anja Marks-Schilffarth reiste aus der Fuggerstadt zum Spektakel an.
Am Ende waren sich alle einig: „Es hat sich gelohnt!“ Bunt und actionreich präsentierte sich das ESC-Live-Erlebnis in der Basler St. Jakobshalle und der benachbarten „ArenaPlus“. Dass Deutschland mit dem österreichischen Geschwisterpaar Abor und Tynna nur auf Platz 15 landete, störte dabei niemanden. Peter Schöbel: „Die Platzierung ist zweitrangig. Das Wichtigste beim Eurovision Song Contest ist die Stimmung und das tolle Gemeinschaftsgefühl!“ Darüber freute sich Basel eine Event-Woche lang mit rund 300.000 ESC-Gästen; nächstes Jahr wird Österreich Gastgeber.
Bereits in Düsseldorf und letztjährig im schwedischen Malmö live dabei beim Eurovision Song Contest: Der Augsburger Optiker Peter Schöbel (li.) und sein Ehemann Bernhard Riegl beim Finale in der St. Jakobshalle Basel, das „großartig“ war.
Basel im Ausnahmezustand: In der ESC-Woche präsentierte sich die drittgrößte Stadt der Schweiz bunt und friedlich wie das ESC-Motto „United By Music“.
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