Knochenbrüche

Dr. med. Josef Lunger: Frakturen im Blick

Der Winter hält Einzug und somit haben auch Knochenbrüche Saison. Sowohl ein unglücklicher Sturz auf glatten Wegen oder ein Skiunfall können Frakturen nach sich ziehen. Besteht ein Verdacht, ist zunächst die Diagnostik das Wichtigste. Per Röntgen oder in der Computertomographie wird die Bruchstelle sichtbar. Zudem ist es je nach Fall sinnvoll, per MRT auch mögliche Begleitverletzungen an Bändern, Sehnen und Knorpel abzuklären. Nicht jede Fraktur ist gleich, es ist ein großer Unterschied ob es sich um einen Bruch MIT oder OHNE Beteiligung von Gelenken handelt. Die gute Nachricht: Knochen heilt prinzipiell sehr gut. Allerdings, können am Gelenk schon kleine Stufen an der Bruchkante zu Komplikationen führen. Auf der anderen Seite „verzeihen“ Schaftbrüche relativ viel. Grob verschobene Brüche müssen allerdings zeitnah in korrekte Positionen gebracht werden.

Zunächst ist eine Ruhigstellung essenziell. Danach hat man ein bis zwei Wochen Zeit um notwendige Operationen durchzuführen. Nicht jeder Bruch muss sofort ins Krankenhaus, eine zeitnahe Vorstellung beim Unfallchirurgen/Orthopäden ist aber wichtig. Hierfür haben wir bei OrthoTOP für akuten Verletzungen immer zeitnahe Notfalltermine frei, die auch online buchbar sind. Wenden Sie sich an uns, wir bieten die nötige Expertise bei Frakturen (auch bei Kindern) und stehen Ihnen bei Wege- und Arbeitsunfällen zur Seite.

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