Was ULRICH STÄDELE mit einer heimischen Musiker-Delegation persönlich beim Heiligen Vater in Rom erlebte

Eine Busfahrt, die ist lustig – wenn ein Haufen gutgelaunter Musiker an Bord ist, die sich alle auf ein einzigartiges Erlebnis im Leben freuen: Einen Besuch bei Papst Franziskus! Ideengeber und Organisator des Rom-Trips war Ulrich Städele aus Schrobenhausen, der hauptberuflich in der Führungsetage eines erfolgreichen Unternehmens arbeitet, privat jedoch für zünftige Volksmusik und Schlager lebt. Er spielt selbst mehrere Instrumente – auch in seiner Band „Die 3 Scheinheiligen“ mit den Kollegen Manfred Jung und Hans Wagner – kennt die gesamte Musik-Szene auch als Organisator von Veranstaltungen – oder eben eines solch speziellen Ausflugs zum wichtigsten Kirchenmann der Welt.

„Für die Audienz werden immer auch Musikgruppen gesucht, die über mehrere Stunden die Papst-Anhänger unterhalten – weswegen ich verschiedene Musiker-Freunde genau dafür zusammengesucht habe“, so Städele. Natürlich auch seine „3 Scheinheiligen“ – deren Name beim Papstbesuch nicht zwingend in den Vordergrund gerückt werden sollte, aber auch Musiker von Bands wie „De Hoglbuachan und oana mera“, „Prosit Brassers“ oder auch Hannes Ankner aus Dasing, der dem Papst sogar höchstpersönlich ein Ticket für sein Openair Festival „H46“ geben sollte (siehe Extra-Kasten). Mit Städele reisten insgesamt 17 Musikanten, die er unter dem – extra fürs Papst-Event kreierten – Namen „Weilachtaler Musikanten Freunde“ für den „heiligen Gig“ vereinte. Städele: „Das Weilachtal zieht sich bei uns durch die Gegend um Schrobenhausen!“

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