Fiat feiert: Am 11. Juli 1899 wurde die „Fabricca Italiana di Automobili Torino“, kurz: FIAT, gegründet. Fast auf den Tag genau 125 Jahre ist das her. Heute gehört die traditionsreiche Marke zum Konzern Stellantis, dem drittgrößten Automobilhersteller der Welt. Doch seine italienischen Wurzeln hat Fiat nie verloren. Alle Modelle sind geprägt vom italienischen Lebensgefühl „dolce vita“.
Vieles haben die Entwickler in den vergangenen 125 Jahren auf die Räder gestellt: Sportwagen, Mittelklassefahrzeuge, große Limousinen und Transporter.
Fiat setzt seit jeher auf Kleinwagen
Die Hauptrolle kam stets den Kleinwagen zu, die eine lange Tradition haben, denn schon früh ging der Fiat 500 Topolino in Serie. Über den Fiat 600 und den 500 Sport ging die Entwicklung weiter bis zum Panda in den 1980er Jahren. Parallel dazu bot Fiat die Kompaktmodelle Punto und Tipo an. Auch der Fiat Uno erwies sich in dieser Zeit als Nummer eins der Marke. Zwischen 1983 und 1995 wurden 8,8 Millionen Exemplare gebaut.
Heute wird das italienische Freiheitsgefühl durch nachhaltige Mobilität ergänzt. So auch beim neuen Fiat 600 Hybrid. Das limitierte Sondermodell verfügt über eine erweiterte Serienausstattung und kann ab sofort bestellt werden. Der Mild-Hybrid-Antrieb kombiniert einen 100 PS starken Benzinmotor mit einem Elektromotor, der beim Anfahren zusätzliche 29 PS liefert. Bei niedrigen Geschwindigkeiten, etwa beim Einparken oder im Stop-and-go-Verkehr, ermöglicht dieser Antrieb rein elektrisches Fahren. Zusätzlich sind ein Navigationssystem, ein USB-C-Anschluss, ein Pad zum kabellosen Aufladen von Smartphones, ein Fernlichtassistent, eine elektrische Parkbremse sowie eine Mittelarmlehne vorne und Stauraum in der Mittelkonsole mit an Bord.
Der neue Fiat 600 Hybrid als Sondermodell 125 Jahre ist unter anderem bei Fiat Haas in der Gögginger Str. 17 erhältlich.
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