Augsburger Künstlerin MOM BEE und Jurist DANIEL BÖHM starten wegweisendes NFT-Projekt im digitalen Raum

Kunst geht andere Wege. Vermögensbildung setzt z.B. mit Kryptowährungen auf völlig neue Strategien. Führt man diese scheinbar gegensätzlichen Welten zur Schaffung individueller Werte zusammen, so landet man in der spannenden Welt der Kunst im virtuellen Raum. Digitalisiert und dennoch einzigartig – als sogenannte NFTs (non fungible tokens), also „nicht austauschbare“ digitale Vermögenswerte können limitierte Kunstwerke – egal ob es sich dabei um originale Bilder, Videoclips oder auch andere Wertgegenstände handelt – gehandelt und getauscht werden. Genau wie bei Kryptowährungen (z.B. Bitcoin oder Ethereum) liegt dabei die Blockchain-Technologie zugrunde.

Durch die vernetzte Anwendung dezentraler Datenbanken können individuelle Besitzverhältnisse präzise dokumentiert werden, der Käufer erhält so quasi einen Beleg für einzigartiges Besitztum.
Einer, der sich mit solchen Anlagestrategien intensiv befasst und mit seinem Team von Programmierern den innovativen technischen Möglichkeiten in der Krypto-Szene verschrieben hat, ist der junge Augsburger Jurist Daniel Böhm. Im AJ-Interview erklärt er begeistert: „Dieser Markt ist faszinierend. Weltweit wurden mit Kunst-NTFs allein im 3. Quartal 2021 über 10 Milliarden US-Doller umgesetzt.

Pionier in Sachen NFT-Programmierung und Digital Assets: der Augsburger Jurist Daniel Böhm. Künstler, die sich für die digitale Vermarktung interessieren, können übrigens gerne unter alphadigitalasset@gmail.com zu ihm und seinem Team Kontakt aufnehmen.

In Deutschland ist die Idee, nicht beliebig reproduzierbare digitale Kunst zu handeln, noch wenig verbreitet. Umso mehr hat es mich angespornt, eine Vorreiterrolle zu übernehmen. Trotz der komplexen Technik, die hinter all dem steckt, ist es – salopp gesagt, fast ein wenig wie früher beim Panini-Sticker sammeln und tauschen. Die Vorteile für den Künstler oder die Künstlerin: Sie können selbst bestimmen, wieviele zertifizierte Duplikate sie erstellen wollen. Gleichzeitig können auch Kunstbegeisterte durch diese Art des liberalisierten Handels zu erschwinglichen Preisen ihr Lieblingswerk erstehen. Ausgestellt werden kann es in Galerien oder in Privaträumen zum Beispiel auf 4K-Monitoren. Auch immer mehr Galeristen interessieren sich für diese Option.“
Nach einem vielversprechenden NFT-„Testballon“ mit einer Malerin aus Estland wollte der Digital-Assets-Experte auch mit einer renommierten Künstlerin aus seiner Heimatstadt kooperieren.

Mehr dazu: https://www.augsburg-journal.de/kategorie/epaper/augsburg-journal/

 

 

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